Wird im Kontext eine User-ID angegeben, welche einen Punkt oder ein Leerzeichen enthält, so
antwortet der RISE Konnektor auf die SOAP-Nachricht mit einem SOAPFault 4000 "Syntaxfehler".
Beachten Sie bitte, dass für die im Clientsystem konfigurierten Felder folgende Regeln gelten:
Erlaubte Zeichen für Mandanten-ID, Workplace-ID, Clientsystem-ID (mindestens ein
Zeichen
je Feld):
- Wortzeichen (A-Z, a-z)
- Ziffern (0-9)
- Umlaute, "ß"
- Sonderzeichen bis ASCII-Code 0x7E
- Für die Mandanten-ID, Workplace-ID und Clientsystem-ID sind dabei die Zeichen "/" (0x2F)
und "\" (0x5C) ausgenommen
- Abstand/Space (ASCII-Code 0x20), jedoch nicht zu Beginn oder am Ende des Wertes
- Unicode von U+00A1 bis U+00FF (Latin-1 Supplement)
- Unicode von U+0100 bis U+017F (Latin Extended-A)
Dabei müssen die Felder jeweils mindestens ein Zeichen enthalten und dürfen eine Länge von
64 Zeichen nicht überschreiten.
Hinweis: Die Ausnahme der Sonderzeichen "/" und "\" bewirkt, dass nach einem Update auf
den vorliegenden aktuellsten Softwarestand, bestehende Mandanten-IDs, Workplace-IDs und
Clientsystem-IDs, welche diese Zeichen bereits enthalten, zu Inkonsistenzen führen können. Daher
ist es zu empfehlen, dass die betroffenen IDs vor dem Firmware-Update geprüft und gegebenenfalls
angepasst werden.